Jahreskreisfest

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Das keltische Mondfest Lughnasadh – Bedeutung und Rituale

Mit Lughnasadh – Schnitterfest, Lammas -, dem ersten Erntefest im keltischen Jahreskreis, berühren wir die Schwelle zwischen Hochsommer und Spätsommer. Dieses Mondfest lädt uns ein, innezuhalten: Was hast du gesät in diesem Jahr – und was beginnt nun zu reifen? Es ist ein Fest der Dankbarkeit, des bewussten Rückblicks und der inneren Reife. Die Energie von Lughnasadh erinnert uns daran, dass wahre Fülle nicht im Außen beginnt – sondern in uns selbst.

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Imbolc – Mondfest des Lichts und der Hoffnung

Das keltische Mondfest Imbolc markiert die Übergangsphase vom tiefen Winter zum frühen Frühling. Imbolc ist ein Fest des Lichts, der Hoffnung, der Reinigung und des Neubeginns. Es erinnert uns daran, dass das Licht immer wiederkehrt und jeder Neubeginn seine Zeit braucht. Dieses Fest ist der Göttin Brigid gewidmet, sie führt uns mit ihrem Feuer aus der Dunkelheit hinein ins Licht.

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Jul – Wintersonnenwende und Beginn der Rauhnächte

Mit Jul (oder auch Yule) feiern wir die Wintersonnenwende, die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. In der Dunkelheit wird das Licht wiedergeboren und das Jahr bewegt sich in Richtung Erneuerung. Das Jahreskreisfest Jul ist eine Zeit des Rückzugs, der Stille, der Segnung und der inneren Einkehr, aber auch ein Fest der Hoffnung, der Reinigung und des Neubeginns.

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Samhain – Beginn des keltischen Jahres

Samhain ist ein bedeutendes Mondfest, an dem wir von 31. Oktober auf 1. November das keltische Neujahrsfest feiern. In der Tiefe des Herbstes, wenn die Tage schon viel kürzer und die Nächte länger sind, markiert Samhain nicht nur den Übergang vom Sommer zum Winter, sondern auch die Schwelle zur spirituellen Welt.

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